Das Jahr 2026 verspricht erneut einige atemberaubende Vollmondnächte, die Himmelsgucker und Romantiker gleichermaßen begeistern werden. In diesem Artikel bieten wir Ihnen eine detaillierte Übersicht über die Vollmondzeiten im Jahr 2026 und erläutern, wie die Bewegung der Erde und des Mondes diese faszinierenden Phänomene hervorbringt.
Im Jahr 2026 wird es insgesamt dreizehn Vollmonde geben, die den Nachthimmel erhellen.
Hier sind die Vollmondzeiten im Jahr 2026:
Wie aus der obigen Liste ersichtlich, gibt es im Jahr 2026 eine Gelegenheit, einen Supermond zu bewundern. Am Donnerstag, den 24. Dezember 2026 um 02:28 Uhr kannst du ihn sehen.
Neben den Vollmondnächten gibt es im Laufe eines Monats auch andere interessante Mondphasen zu beobachten. Die bekanntesten davon sind der Neumond, das erste Viertel und das letzte Viertel. Der Neumond markiert den Beginn eines neuen Mondzyklus und ist daher für einige Kulturen ein Symbol für Neuanfang und Erneuerung. Das erste Viertel ist die Hälfte des Mondzyklus und wird oft als Zeitpunkt für aktive Planung und Umsetzung angesehen. Das letzte Viertel markiert das Ende des Zyklus und steht für Abschluss und Reflektion.
Um die Faszination der Vollmondnächte und anderer Mondphasen besser zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie sich die Erde und der Mond zueinander verhalten. Der Mond umkreist die Erde in einer elliptischen Umlaufbahn, wobei er im Durchschnitt etwa 384.400 Kilometer von uns entfernt ist. Während dieser Umlaufbahn ändert sich der Winkel zwischen Sonne, Erde und Mond, was die verschiedenen Mondphasen hervorruft.
Der Vollmond tritt auf, wenn der Mond in einer Linie mit der Erde und der Sonne steht. Das bedeutet, dass der Mond von der Sonne vollständig beleuchtet wird, und von der Erde aus betrachtet, erscheint er als eine runde, leuchtende Scheibe am Nachthimmel. Während des Mondzyklus bewegt sich der Mond von Neumond zu Vollmond und wieder zurück.